Medienberichte Gegenwind

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Der Kampf um den 'Jerusalem Grenzstein': Medien, Unterstützer und Durchbrüche


Bürgermeisterkandidat für Erhalt des Gedenksteins  (Februar 2014)

DGB-Bensheim tritt für Erhalt des Gedenksteins ein  (27. 3. 2014)

Das Hessische Fernsehen (HR) berichtet über die Anordnung der Kreisbehörde Bergstraße zum Rückbau des "Jerusalem Grenzsteins", Bänken und Informationstafeln am Friedensmal. Hinter der Auseinandersetzung verbirgt sich mehr als der Streit über einen 1,3 qm Fläche einnehmenden angeblich illegal gebauten Erinnerungsstein aus Odenwald-Quarz auf unserem Grundstück. Der "Jerusalem Grenzstein" ist jedoch zum "Stein des Anstoßes" und durch den Abrissbescheid zum Symbol geworden.

TV-Bericht (Hessenschau) über den Abrissbescheid  (1. 4. 2014)

Radio-Bericht (Hessischer Rundfunk) über den Abrissbescheid  (7. 4. 2014)




In der Bensheimer Gesellschaft gab es wenige Reaktionen auf den Kampf für den Bestand des Denkmals in seiner Form, aber Freunde unterstützen mich. Rabbiner Mendelson besuchte mich deshalb mit seiner Gemeinde zur Zeit der Auseinandersetzung.

Lag baOmer mit jüdischer Gemeinde am Friedensmal  (18. 5. 2014)

Karl Netzer aus Heppenheim, ein Freund von Frau Prof. Jacobeit, die einst Direktorin der Gedenkstätte Ravensbrück war und der auch mit der Enkeltochter Martin Bubers befreundet ist, organisierte für mich einen Vortrag im Martin Buber Haus. Dieser Vortrag war der Durchbruch unseres Kampfes dafür, dass unser Denkmal bleiben darf:

Enkeltochter Martin Bubers tritt unserem Verein bei  (25.9. 2014)


Als es ausgestanden war klopfte mir ein alter stadtbekannter Bensheimer Kernbürger auf die Schulter und meinte:  Gut gemacht.  * * *





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