Überregionale Medien

Kapitel: Medien / Überregionale Medien  -  Bild: Batsheva Dagan (Yad Vashem) und Frau Prof. Dr. Sigrid Jacobeit am Friedensmal



Öffentliche Resonanz und überregionale Bedeutung des Friedensmals

In dieser Sektion finden Sie eine vielseitige Sammlung von Medienberichten und Artikeln, die das Friedensmal in einem überregionalen Kontext beleuchten. Von Veranstaltungsberichten, die wichtige Meilensteine des Projekts markieren, bis hin zu tiefgründigen Analysen, die die gesellschaftlichen und philosophischen Aspekte erforschen. Diese Auswahl zeigt nicht nur die Entwicklung und Bedeutung des Friedensmals, sondern auch seine weitreichende Resonanz in der Öffentlichkeit. Ob Berichte von renommierten Plattformen oder philosophischen Betrachtungen, die die Seele des Projekts erfassen – hier erhalten Sie einen umfassenden Einblick in die öffentliche Wahrnehmung und die überregionale Relevanz des Friedensmals.


Veranstaltungen

22 Friedenssteine - Am Sonntag, den 22. Mai 2022 trafen sich am Friedensmal in Bensheim zwischen 300 und 400 Menschen für die Einweihung der 22 neuen Friedenssteine im Denkmal, die für Werte im Miteinander stehen. Dieses Kunstprojekt war von der Stiftung Friedensmal initiiert worden.  (Pressemeldung, 26. 5. 2022)

Herzen am Friedensmal - Filme, Blogartikel und Pressemeldung über die Friedenskundgebung am Sonntag den 6. 12. 2020, „Herzen am Friedensmal - wir setzen ein Zeichen gegen Antisemitismus“ mit Querdenken-615 aus Darmstadt.  (Reitschuster Blog, 14. 12. 2020)

Wendepunkt fürs Leben - Rabbiner Mordechai Mendelson setzt den Wendepunkt mit der Inschrift „Chai“, d. h. lebendig - in die Mitte der Blüte des Lebens. Es ist das Zentrum des Friedensmals.  (Focus, 9. 6. 2017)



Essays und Berichte

Ja zum Leben - Das Jerusalem-Friedensmal zeigt im Bewusstsein vergangenen Leids einen Weg der Heilung und neuen Lebens — auch aus der aktuellen Krise heraus.  (Manova Magazin, 29. 1. 2022)

Abschied von der politischen Naivität - „Wie sieht die Zukunft unseres Landes aus? Zerstören wir uns selbst und wenn ja, woher nur kommt diese Selbstdestruktivität? Könnte es damit zusammenhängen, dass wir uns in den Tiefenschichten unserer Seele seit 1945 gar nicht wirklich grundlegend geändert haben, dass wir noch immer obrigkeitsstaatlich ticken und mit der Freiheit und der Vernunft nach wie vor ein Problem haben?“  (Jürgen Fritz Blog, 28. 1. 2018)

Tichys Einblick: Ohne Seele kein Leben - „Es geschahen zwei entsetzliche Kriege in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts und aus den deutschen Dichtern und Denkern wurden Soldaten. Im Frieden danach wurden sie dann zu „Soldaten“ des Materialismus und Konsumismus. Durch das Trauma der Shoa und die Gräuel im Krieg verlor das Land seine Seele und damit sich selbst. Wie kann es hier zu einem Wendepunkt kommen?“  (Tichys Einblick, 25. 12. 2015)

Einweihung des Friedensmals - Die Einweihung in Deutschland wurde im offiziellen Rahmen der Feierlichkeiten zu „50 Jahre Beziehungen zwischen Israel und Deutschland“ gefeiert. Thema des Festes: Heilung tiefer Wunden.  (u. a. Bergsträßer Anzeiger, 4. 10. 2015)

Kunst am Wege - „Als man 1998 in Deutschland so ausgiebig wie kontrovers über Sinn und Form eines zentralen Holocaust-Mahnmals in Berlin diskutierte, kam Zieringer die Idee, die nun dabei ist, Formen anzunehmen. Im Frühjahr, soll sich im schwarzen Kies der Baum des Lebens abzeichnen…“  (JÜDISCHE ALLGEMEINE,16. 12. 2010)




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